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Montag, 02 Januar 2017 / Veröffentlicht in Meldungen

Polizei darf nicht zum Bauernopfer der unkontrollierten Zuwanderung werden!

Die ganze Welt blickte in der Silvesternacht nach Köln. Man wollte sehen, ob die Polizei den Risiken und Nebenwirkungen einer katastrophalen Ausländer- und Asylpolitik diesmal gewachsen sein würde. Am Silvesterabend 2015 wurden weit mehr als tausend Frauen von arabischen und nordafrikanischen Männern sexuell bedrängt, beraubt, einige gar vergewaltigt. Kein verantwortlicher Politiker zog daraus personelle Konsequenzen, lediglich der damalige Kölner Polizeipräsident musste als Sündenbock seinen Hut nehmen.

Als bisheriges Fazit aus der zurückliegenden Silvesternacht kann gezogen werden, dass die Polizei die Lage vor Ort im Griff hatte und vergleichbare Ereignisse trotz massivem Aggressions- und Gewaltpotential unter Nordafrikanern vor Ort vereitelt werden konnten. Die Kölner Silvesternacht verlief nach bisherigen Erkenntnissen weitgehend friedlich, was vor allem am beherzten Einschreiten und Vorgehen der Polizei lag.

Dennoch prasselt nun erneut Kritik auf die Polizei ein, weil sie sogenanntes „racial profiling“, also polizeiliche Maßnahmen aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes bzw. der ethnischen Zuordnung der Betroffenen, vorgenommen haben soll. Auch monieren vor allem grüne Politiker, dass die Polizei in ihrer Berichterstattung bei Nordafrikanern die Kurzform „Nafris“ verwendet hätte.

Man muss sich in der Tat fragen, ob die realitätsblinden grünen Ideologie-Theoretiker keine anderen Probleme haben. Nach offiziellen Quellen wurden die Identitäten von rund 650 Personen festgestellt – fast ausschließlich Nordafrikaner. Polizeipräsident Jürgen Mathies sagte dazu: „Wir hatten Personengruppen, die vergleichbar aggressiv waren. Der ganz überwiegende Teil war so, dass mit drohenden Straftaten zu rechnen war.“ Grund für die Überprüfung war nicht das äußere Erscheinungsbild, sondern laut Mathies das Verhalten der Betroffenen. Einige Personen mussten zeitweise auch festgesetzt werden, weil sie nach Köln reisten und in die vor Ort eingerichtete Schutzzone wollten, ohne sich aber ausweisen zu können.

Auch mit Blick auf die Bezeichnung „Nafris“ ist der Polizei kein Vorwurf zu machen, weil es sich hierbei um ein behördentypisches Kürzel handelt.

Diejenigen, die nun eine kritische Aufarbeitung der aktuellen Kölner Silvesternacht fordern, fallen damit der kaputtgesparten Polizei, die eine der Hauptleidtragenden der Massenzuwanderung und ihrer Folgen ist, in den Rücken. Bei der Polizei wird gespart, was das Zeug hält. Im Gegenzug werden Kriminelle, potentielle Terroristen und tickende Zeitbomben aus aller Welt importiert und somit neue Gefahren für die innere Sicherheit und damit uns alle geschaffen.

Man muss kein Freund eines Polizeistaates sein, um festzustellen, dass eine ausreichend ausgestattete und flächendeckend präsente und sichtbare Polizei eine grundlegende Bedingung für Sicherheit, Recht und Ordnung ist. Nicht die Polizei trägt die Verantwortung für überhand nehmende Ausländerkriminalität, Nafri-Übergriffe auf deutsche Frauen und die zunehmende Terrorgefahr, sondern schwarze, grüne und rote Asyllobbyisten und ihr ideologisch verwirrtes Bahnhofsklatscher-Fußvolk!

Ronny Zasowk

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Bereits seit 2014 führt der Saarländer Frank Franz die NPD. Unter ihm gelang es den Nationaldemokraten die unruhigen Fahrwasser der vergangenen Jahre wieder zu verlassen. Nun gilt es wieder Gas zu geben und die NPD als Gegenmodell zu den abgewirtschafteten Altparteien zu positionieren.


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